14 Unfaires Spiel

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»Jetzt haben wir ein Problem«, hörte sie Samaels Stimme und sah die Chance, rechtzeitig den Rückzug anzutreten, auf leisen Schwingen davon flattern. 

»Ein Problem, Sir?«

Samael blickte zur Antwort auf das Bataroi-Spiel.

»Meine Schicht ist bereits zu Ende, Sir – ich …« Die Worte kamen so zögerlich und leise heraus, dass Orla niemanden von ihrem Unwillen überzeugen würde – am wenigsten sich selbst.

»Ich fürchte, du hast den Ernst der Lage nicht begriffen«, sagte Samael. »Dieses Spiel muss beendet werden, sonst erzürnen wir die Könige und ihre Armeen.« 

»Und dann passiert was?«, fragte Orla. »Sie erheben sich vom Brett und erobern die heiligen Hallen von Thornwood?«

»Du würdest nicht so leichtsinnig daherreden, wenn du mit der Macht der Könige vertraut wärst«, sagte Samael. »Chaos ist ihr Raison d’Etre, Rache ihr Lebenselixier. Willst du wirklich riskieren, dass dieser Spielabbruch uns alle ins Unglück stürzt?«

Wie zum Beweis flackerten die alten Laternen an den Wänden um sie herum und der Tisch, auf dem das Bataroi-Brett stand, vibrierte bedrohlich, als wären die Figuren tatsächlich dabei, sich zu erheben. Auch wenn diese billige Inszenierung Orla nur mäßig überzeugte, trat sie näher. 

Es war wie mit einem Stück Buttercremetorte, auf dem das Wort Sünde in Zuckerschrift glitzerte – man musste trotzdem probieren, obwohl man es eigentlich besser wusste. 

Orla ließ sich auf Hectors Platz nieder und blickte auf das Brett. »Die Schlacht ist doch bereits geschlagen. Die Niederlage nur einen Stöckchenwurf entfernt.« Sie deutete auf Hectors Feuerbringer, der bellend auf seinem Feld auf und ab hüpfte. »Wenn ich unseren Freund hier in der falschen Richtung apportieren lasse, kann er Beleth nicht mehr retten.« 

»So funktioniert das nicht«, fuhr Samael dazwischen und hielt seine Hand schützend über den geflügelten Hund. »Man muss seine Verantwortung über das Heer schon ernst nehmen. Niemand darf kampflos aufgegeben werden.«

»Das sagt sich leicht, wenn man so deutlich die Nase vorn hat«, entgegnete Orla und stützte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch, die Hände ineinander verschränkt.

»Gut, dann ändern wir eben die Positionen.« Samael griff nach dem Brett und drehte es so, dass Orla nun die aussichtsreiche Armee aus dem Osten und dem Westen befehligte.

»Und dieser Tausch ist okay für die Könige?«, fragte sie. 

»Das werden wir sehen.«

»Was, wenn es wegen dieser Fehlentscheidung zum Aufstand kommt?« Orla sah Samael herausfordernd an. »Ich bin nicht besonders gut in Bataroi und werde diese Armee vermutlich ins Unglück stürzen – eine Armee, die bereits nach dem Sieg greift.«

»Schon gut, ich nehme das auf meine Kappe.« Als er ihr ein vertrautes Lächeln schenkte, erwischte Orla sich dabei, wie sie sich gedanklich etwas zu lang an diesem wohligen Flackern zwischen ihnen wärmte. 

»Also gut«, sagte sie und rutschte mit dem Stuhl näher an den Tisch. »Hiermit gebe ich ganz offiziell jegliche Verantwortung ab. Wenn Thornwood von wütenden Minikriegern überrannt wird, bin ich im Park meine Überstunden abbummeln.«

»Das klingt doch nach einem Deal.« Ohne aufzublicken setzte Samael zu seinem ersten Zug an Hectors Stelle an und sorgte damit gleich für eine Überraschung, denn die Spielfelder verdunkelten sich und ein Teil der Figuren fiel in tiefen Schlaf. Der Tag war unerwartet zur Nacht geworden. 

Orla fiel nur ein einziger Dämon ein, der in der Lage war, den Mond so zu beschwören, dass die Zyklen sich änderten: Herzog Alloces. Wie zur Bestätigung streckte der Krieger mit dem Löwenkopf seine Hände Richtung Himmel und murmelte vor sich hin. So beeindruckt Orla von dem Schachzug war, so wenig konnte sie sich einen Reim darauf machen. Warum war es Samael wichtiger, den Tag-Nacht-Rhythmus des Spiels durcheinander zubringen als seinen einzig verbliebenen König zu retten? Die Mondphase würde nur kurz anhalten und die Gefahr, in der Beleth sich befand, auch bei Vollmond nicht einfach verpuffen. Warum hatte er niemanden zu Hilfe geschickt? 

Seufzend betrachtete sie ihre Krieger. Nachtdämonen hatte sie genug. Doch wusste sie nicht sonderlich viel mit ihnen anzufangen. Es gab auf der Gegenseite keinen Nachtkönig mehr, den man hätte angreifen können und ihr eigener König mit dem wohlklingenden Namen Zagan befand sich gut geschützt hinter einer Mauer. Wenn Samael ihm schaden wollte, musste er sich mehr einfallen lassen als diese läppische Mondnummer. 

Blieb die Frage, was sie bis zum Tagesanbruch mit ihrer überlegenen Position anstellte. Einfach zu warten, bis die Sonne wieder das Zepter übernahm, war keine Option. Also griff Orla nach dem Manual, indem alle Figuren und ihre Stärken aufgeführt waren, um ihrer Erinnerung ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Das Buch lag schwer und klobig auf ihrem Schoß, denn zu jeder Regel, die dort aufgeführt war, gab es mindestens drei Sonderregeln, die sie außer Kraft setzten und zu jedem Dämon eine unnötig lange Lobeshymne. Normalerweise scherte sich Orla deswegen nicht viel um die Anleitung, doch es war unmöglich, sich alle Dämonen zu merken, wenn man so selten spielte. Die Partie würde ohne dieses Buch zu einem reinen Glücksspiel mutieren.

Nach kurzer Suche in der Rubrik Nachtdämonen wurde sie fündig. Cimejes schien eine gute Wahl, um sich die Zeit bis Sonnenaufgang zu vertreiben. Der Schatzsucher präsentierte sich auf der Abbildung mit stolzgeschwellter Brust und dem Fuß in Siegerpose auf einer goldgefüllten Truhe. Wie zum Beweis für seine Fähigkeiten war er übertrieben großzügig mit Schmuck behangen – von Edelsteinen an seinem Hals bis zu den kitschig-glitzernden Schnallen an den Schuhen. Der perfekte Kandidat, um die unfreiwillige Gefechtspause optimal auszunutzen, denn oft versteckten sich magische Amulette auf dem Spielfeld, die dem Träger zusätzliche Fähigkeiten verliehen. Orlas Armee war darauf nicht angewiesen, doch über unverhoffte Glücksfunde freute sich jeder. Laut Buch bestand zwar die Gefahr, dass sich der Dämon in seiner Gier den Schatz selbst unter den Nagel reißen und das Weite suchen würde – bei Bataroi war schließlich alles möglich – doch Orla war bereit, dieses Risiko einzugehen.

Nachdem sie den Befehl gegeben hatte, galoppierte der Reiter auf dem schwarzen Pferd quer über das Spielfeld in eine Ecke abseits der eigentlichen Kampfhandlungen. Was genau sich dort verbarg, würde sich erst im nächsten Zug zeigen, nachdem Samael an der Reihe gewesen war. Also überließ sie ihm nach dieser eher unspektakulären Reitaktion zügig das Feld, neugierig auf das, was er als nächstes tun würde.

Samaels Mine wirkte hoch konzentriert, als er einen weiteren Krieger an die vorderste Front holte – ein menschenähnliches Wesen mit Rabenkopf, furchteinflößenden Krallen und einem Wolf als Begleiter. Und langsam dämmerte Orla, warum er lieber im Nachtmodus agierte: Die Auswahl an verbliebenen Kämpfern in seinem Heer war deutlich größer. Dennoch wunderte sie sich, dass er ihren Nachtkönig ignorierte und in eine ganz andere Richtung zog. Angriff war die einzige Verteidigung, die ihm noch blieb. Wieso nutzte er seine Chance nicht und ging mit seiner kleinen Armee auf Konfrontation?

Die Antwort lieferte der Rabenkrieger selbst, als er seinen Wolf noch im Sprung an der Seitenlinie stoppte, sodass dessen Krallen bei der Landung tiefe Kratzer im Brett hinterließen. Noch in der Bewegung streckte er seine Lanze nach vorne, so als würde er jemanden zum Kampf herausfordern. Augenblicklich bildeten sich Rauchschwaden vor ihm und mit ihnen erschien wie aus dem Nichts ein Dämon. Er thronte auf einem Bären, der nicht besonders gut gelaunt schien und mit seiner Pranke nach dem gegnerischen Wolf schlug. Während die Figuren sich in Kampfstellung brachten, rang Orla gedanklich noch immer mit ihrer eigenen Verwunderung. Nur langsam realisierte sie, was gerade geschehen war.

Der Dämon auf dem Bären war Balam – König des Westens. 

Kein Wunder, dass Hector gescheitert war. Der Feldherr mit den drei Köpfen hatte die ganze Zeit im Verborgenen agiert und nur Samael hatte bis dahin von seiner Existenz gewusst. Wie sollte man gegen einen Feind taktieren, von dem man nicht einmal ahnte, dass es ihn gab? 

Plötzlich wirkte Samaels Geste, die Armeen zu tauschen, gar nicht mehr so großzügig. Denn auch wenn er Orla gerade einen Nachtkönig geschenkt hatte, war es ganz offensichtlich sein Plan, selbigen im nächsten Zug zu Fall zu bringen. 

Orla erkannte ihre Bredouille. Egal wie sie entschied – sie konnte unmöglich beide Könige retten. Zagan war schwächer als Balam, aber viel besser geschützt. Würde sie seine Wachen abziehen oder den Turmbauer Halphas schicken, um Balam mit einer eigenen Mauer zu helfen, würde sie riskieren, am Ende beide Könige zu verlieren. Auch die Anzahl der notwendigen Züge sprach gegen eine Rettung des eigentlich wertvolleren Königs. Sie musste sich an den Gedanken gewöhnen, dass Balam verloren war, noch ehe er für sie von Nutzen hatte sein können. Widerwillig ignorierte sie den schwelenden Konflikt und befahl Cimejes auf der anderen Seite des Brettes nach dem verborgenen Schatz zu suchen. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, Samael immerhin nicht auf den Leim gegangen zu sein, indem sie ihren zweiten König und dessen Deckung vernachlässigte.

Tatsächlich wurde ihr Schatzsucher fündig und präsentierte stolz eine eiserne Truhe mit Eisenbeschlägen. Angesichts des bevorstehenden Niedergangs von Balam konnte, was auch immer sich darin verbarg, nur von schwachem Trost sein. 

Als der Wolf mit seinem markerschütternden Geheul das letzte Stündchen für ihren König einläutete, zuckte Orla zusammen. Der Rabenkrieger stimmte mit einem brüllenden »Andras!« ein, während sich die tosenden Winde, die er heraufbeschwor, auf Balam stürzten und ihn mit Haut und Haaren verschlangen. Den Bären verschonten sie. Dennoch hatte Orla Mitleid mit ihm, denn sie teilten das hilflose Gefühl, überrumpelt worden zu sein und etwas Wichtiges verloren zu haben. Das Heulen des Wolfes hallte als höhnisches Echo ihrer Niederlage über das Brett.

Orla wartete mit ihrem Zug, bis der Bär sich resigniert auf sein Hinterteil gesetzt hatte. Doch ehe sie Cimejes den Befehl geben konnte, die Schatztruhe zu öffnen, zeigten sich erste Sonnenstrahlen auf dem Brett. 

»Jetzt? Ernsthaft?«, rief Orla entgeistert und versuchte das einfallende Licht mit den Händen zu verscheuchen. »Das ist doch wohl ein Scherz.« Doch es half nichts. Cimejes ließ die Truhe sinken, schloss die Augen und fiel zu Boden.

Die Nacht war vorbei. 

Das Glück hatte sie verlassen und nun kam auch noch Pech dazu. Genervt rieb Orla sich die Stirn, während sie versuchte, sich gedanklich und strategisch von der Nacht zu verabschieden und auf den Tag einzulassen. Dabei fiel ihr Blick auf den eingekesselten Beleth in der Mitte des Spielfeldes. Augenblicklich verschwand die Enttäuschung, als ihr klar wurde, dass sie diejenige war, die in der Sonnenphase die Trümpfe in der Hand hielt, weil alle Geschütze längst auf Beleth gerichtet waren und Samael bis auf den geflügelten Höllenhund kaum jemanden in der Tagesschicht hatte, der seinen König beschützen konnte.

Seine Nacht- und Nebelaktion erschien in diesem Licht letztlich nur als ein letztes Aufbäumen vor der endgültigen Niederlage. Ein hilfloser Akt eines dem Untergang Geweihten – in der Hoffnung, wenigstens noch jemandem aus den gegnerischen Linien mit in den Abgrund zu reißen, bevor der finale Vorhang fiel. 

Orla griff nach der Löwenfigur, die Samael als letztes gegen Hector in Stellung gebracht hatte und setzte sie auf ihre Handfläche, um sie besser betrachten zu können. Auf dem königlichen Banner stand in goldenen Lettern der Name Marbas. Ungeduldig schüttelte der Löwe seine Mähne und gab ein bedrohliches Brüllen von sich. Also platzierte sie ihn wieder direkt vor Beleths Nase und befahl den Angriff. 

Auch diesmal stiegen Winde auf – viel seichter als bei Balams Abgang, doch nicht weniger bedrohlich. Die Brisen hüllten Beleth in einen Kokon, während sein Gesicht begann, wie in Zeitlupe zu einer Fratze zu zerlaufen. Seltsame Furunkel und Beulen bildeten sich auf seiner Haut. Er wurde dünner und dünner, als hätte man die Luft aus ihm herausgelassen, bis die Augen in dunklen Höhlen verschwanden. Für einen Moment vergaß Orla, dass das Grauen nicht echt war und erschauderte. Sie wusste, dass nur ein Heiler Samaels König retten konnte. Doch unter den zwei Sonnendämonen, die ihm noch geblieben waren, fand sich keiner mit den dringend benötigten Kräften. Vermutlich war ihm das von Anfang an bewusst gewesen, weshalb er keine Intervention gestartet hatte.   

Seufzend verschränkte Samael die Arme, während sein Blick auf dem Geschehen ruhte. 

Die Partie war verloren.

Beleth schrumpfte bis zur Unkenntlichkeit und verschwand schließlich aus dem Sattel seines Pferdes. Zurück blieb nur seine Fanfare, die scheppernd zu Boden fiel. Ohne König und ohne Orientierung legten die restlichen Krieger augenblicklich die Waffen nieder. 

Blauer Nebel breitete sich auf dem Brett aus, um das Finale anzukündigen. Brodelnd bildete sich ein Strudel aus dem Dunst heraus, der alle Krieger mit sich riss und immer wilder rotierte – bis er schließlich in einer Purpurwolke verpuffte. Orla dachte an den Abgang eines Jahrmarktzauberers und schmunzelte, doch dann wurde ihr bewusst, dass ihr gemeinsames Abenteuer schon wieder vorbei war, bevor es überhaupt angefangen hatte. 

Zögerlich erhob sie sich. »Dann können wir ja jetzt beruhigt schlafen gehen, denn Thornwood ist vorerst gerettet.« Es gelang ihr nur mäßig, ihre Enttäuschung über das jähe Ende zu kaschieren. Die Uhr schlug zwei, doch das Blut in ihren Venen pumpte wie nach einem Hundert-Meter-Sprint. So konnte sie sich unmöglich in die Nacht verabschieden.

Als sie Samaels Blick einfing, wusste sie, was er dachte, bevor er es überhaupt aussprach. 

»Ich hasse es, so kleinlich zu sein«, sagte er. »Aber im Grunde schuldest du mir eine …«

»… Revanche?« Orla ließ sich auf den Stuhl zurückfallen. »Ja, das wäre nur fair, Sir.«

Ein überraschtes Lächeln huschte über Samaels Gesicht. 

»Eine Partie!«, sagte Orla. »Nicht mehr!«

»Es freut mich, dass ich deiner endlich würdig bin«, sagte Samael. »Ich weiß ja, wie wertvoll deine Zeit ist. 

Obwohl seine Bemerkung mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus garniert war, verbarg sich darunter etwas, das Orla einmal mehr verwirrte. Es war nicht nur die Tatsache, dass er sich an ihre Diskussion erinnerte – er schien auch weiterhin aufrichtig an ihrer Gesellschaft interessiert zu sein. Ein wenig fühlte es sich an, als hätte er ihr die violetten Blüten einer Distel geschenkt, die ihre Schönheit hinter zahlreichen Stacheln versteckte. Andere hätten den Wert der Geste nicht verstanden, Orla hingegen wusste sie zu schätzen.

»Nur eine Partie«, wiederholte sie dennoch mit betont gleichgültiger Mine. »Ich bin morgen Abend zum Dienst eingeteilt und brauche meinen Schlaf.« 

»Keine Sorge, ich werde das mit Mildred klären«, sagte Samael und öffnete den Bataroi-Koffer für das nächste Spiel. »Ohne deine Arbeit kleinzureden, würde ich behaupten, dass der Frühlingsball wohl eher nicht von deiner Anwesenheit abhängt.«

»Vermutlich nicht«, sagte Orla. »Aber mit Verlaub, Sir – Ihre Mutter wird es wohl nicht so gerne sehen, wenn Sie hier jeden von uns nach Belieben beurlauben.« 

»Meiner Mutter würde es gut zu Gesicht stehen, endlich ihre Prioritäten zu überdenken«, murmelte Samael. »Es brennt an allen Ecken und ihre größte Sorge ist dieses alberne Schaulaufen.«

Der Unmut in seiner Stimme ließ Orla hellhörig werden. Der kühle Wind, der seit Samaels Rückkehr durch die Mauern von Thornwood zog und den Haussegen gehörig in Schieflage gebracht hatte, war inzwischen so deutlich zu spüren, dass man keine besonderen Antennen dafür brauchte. Es stellte sich nur die Frage, wie man die Brise am besten einfing und gegen die Kingsleys verwendete.

Mit dieser Aufgabe im Gepäck würde die nächste Partie auch außerhalb des Spielfelds eine spezielle Herausforderung werden.


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